Er regiert New York seit "Nine Eleven", er hat der Stadt ihren Mut zurückgegeben, und er zählt zu den Reichsten der Welt: Michael Bloomberg – Ende einer Ära.
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"Dies ist die Stadt der Träumer." Es ist fast zehn Jahre her, dass Michael Bloomberg bei einer Rede in New York diesen Satz sagt. "Und immer wieder von neuem ist es der Ort, wo der größte Traum von allen, der amerikanische Traum, auf die Probe gestellt wurde und triumphiert hat." Vom Trauma rund um die klaffende Wunde des ehemaligen World Trade Centers hat die Metropole da gerade zu neuem Optimismus gefunden: New York erlebt einen Bauboom, es steht im Finale der Bewerbungen um die Olympischen Sommerspiele. Nur wenige Monate trennen Bloombergs Rede von der poetischen Installation "The Gates", bei der das Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude den winterlichen Central Park mit mehr als 7000 safranfarbenen Nylontüchern zum Leuchten bringen. Am Ende der Ansprache empfiehlt er seinen Zuhörern eine Fahrt an der Freiheitsstatue vorbei – der ...