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"Merkwürdige Zufälle"

Im Fall eines Flüchtlingskindes aus Guinea verstricken sich die Behörden in Widersprüche.  

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Einen "haarsträubenden Fall", wie Behörden das Alter eines Flüchtlingskindes heraufsetzen, prangert Freiburgs Evangelische Studierendengemeinde (ESG) an. Cherif Bah sagt, er sei 14 Jahre alt. Ein Hamburger Arzt aber hat ihn auf 16 geschätzt. Die Freiburger Asylbehörden glauben dem Arzt - und könnten den Jungen aus Guinea somit leichter abschieben. Dabei haben sich die beteiligten Behörden in Widersprüche verwickelt.

"Der Umgang mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen ist absurd", sagt Caecilia Flamm von der ESG. Allein in Freiburg leben laut Diakonischem Werk Baden sieben ...

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