Flüchtlingskrise
Merkel: "Ich kämpfe für meinen Weg"
Die Bundeskanzlerin lehnt weiterhin eine Obergrenze für Flüchtlinge ab / Sie geht auf Distanz zu Schäubles Lawinen-Vergleich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa/AFP). Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will trotz des wachsenden Drucks in der Flüchtlingskrise entschlossen für ihren Willkommenskurs kämpfen. "Ich bin dafür, dass wir ein freundliches Gesicht von Deutschland zeigen. Das ist meine Art von Willkommenskultur", sagte sie am Freitag in der ZDF-Sendung "Was nun, Frau Merkel?". Sie kämpfe für ihren Weg, "an den Fluchtursachen anzusetzen, aus Illegalität Legalität zu machen".
Merkel ergänzte: "Ich bin nicht die erste Bundeskanzlerin, die um etwas kämpfen musste." Die Mittelstandsvereinigung der Union hatte zuvor verlangt, Flüchtlinge notfalls an der Grenze ...