"Menschen erwarten eine Nachricht"
Noch immer ist nicht klar, ob und wie die medizinische Versorgung im nördlichen Breisgau künftig ergänzt werden kann.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM. Ein halbes Jahr nach der Schließung des Herbolzheimer Krankenhauses ist noch immer nicht geklärt, ob und wie die medizinische Versorgung der Bevölkerung im nördlichen Breisgau auf geeignete Weise ergänzt werden kann. Diese Tatsache hat Herbolzheims Bürgermeister Ernst Schilling jetzt in einem Schreiben an die baden-württembergische Sozialministerin Monika Stolz scharf kritisiert. "Die Menschen im nördlichen Breisgau erwarten endlich eine Nachricht, mit der der Verlust eines über 100 Jahre bestehenden Krankenhauses einigermaßen verkraftet werden kann".
Wie berichtet, wurde das im Gebäude des Krankenhauses angestrebte kleine Zentrum für eine chirurgische Versorgung mit ambulanten Operationen von der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg mit der Begründung abgelehnt, dass im Landkreis Emmendingen keine ...