"Meine Religion ist nur für mich"

BZ-INTERVIEW zum Internationalen Frauentag mit der Kollnauerin Abir Kilani, die wegen ihres Glaubens Kopftuch trägt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS EMMENDINGEN. Abir Kilani trägt, als BZ-Mitarbeiter Frank Berno Timm sie in ihrer Kollnauer Wohnung zum Interview besucht, eine Galabija. Dieses arabische Hauskleid kann sehr schön sein – ein Kopftuch gehört dazu. Abir Kilani hat einen deutschen Pass hat und engagiert sich seit Jahren im Waldkircher Arbeitskreis Asyl. Sie hat den Schritt zum Kopftuch ganz bewusst erst kürzlich vollzogen.

BZ: Warum tragen Sie ein Kopftuch?
Kilani: Es gehört zu den religiösen Pflichten des Islam – wie das Gebet, das Fasten, das Spenden. Das entsprechende arabische Wort bedeutet eigentlich Trennung – ich finde eher, dass es ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel