"Meine Religion ist nur für mich"
BZ-INTERVIEW zum Internationalen Frauentag mit der Kollnauerin Abir Kilani, die wegen ihres Glaubens Kopftuch trägt.
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KREIS EMMENDINGEN. Abir Kilani trägt, als BZ-Mitarbeiter Frank Berno Timm sie in ihrer Kollnauer Wohnung zum Interview besucht, eine Galabija. Dieses arabische Hauskleid kann sehr schön sein – ein Kopftuch gehört dazu. Abir Kilani hat einen deutschen Pass hat und engagiert sich seit Jahren im Waldkircher Arbeitskreis Asyl. Sie hat den Schritt zum Kopftuch ganz bewusst erst kürzlich vollzogen.
BZ: Warum tragen Sie ein Kopftuch?Kilani: Es gehört zu den religiösen Pflichten des Islam – wie das Gebet, das Fasten, das Spenden. Das entsprechende arabische Wort bedeutet eigentlich Trennung – ich finde eher, dass es ein ...