Bildschirmzeit
MEINE MEINUNG: Zocken als Prämie
Oliver Böning
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ob und wie es Eltern besser mit ihrem Kind regeln können, darum geht es hier. Wobei es nicht darauf hinauslaufen soll, dass das Kind nach Hause kommt und direkt an den PC oder an die Konsole geht, so wie es bei mir des Öfteren mal war, was im Endresultat zu fehlenden Hausaufgaben und ausbaufähigen Klausuren geführt hat. Man sollte dem Kind keinen festen Plan geben, wann es vor dem Bildschirm hängen darf. Es ist besser, diese Zeit als "Prämie" auszusetzen. So schaut man gemeinsam über die Hausaufgaben, und je nachdem wie gut und sorgfältig diese erledigt sind, kann man das Kind mal mehr, mal weniger spielen lassen.
Trotzdem sollte dies nicht für jeden Tag der Maßstab sein, und nicht jeden Tag muss man zocken. Trotzdem sollte man auch zeigen, dass es, wenn es nicht läuft , wie zum Beispiel bei einer schlechten Arbeit, dann wichtig ist, die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Frei nach dem Motto: "Du erledigst deine Arbeiten nicht richtig (du machst deinen Teil nicht), ich mache meinen Teil nicht."
Wenn die Kinder/das Kind älter sind/ist kann man diese Regelung lockern und dem Kind diese Verantwortung über seine Leistungen für die Schule in die Hand legen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.