Meine Meinung: Warum wir an Europa glauben sollten

Seit Mitte April gibt es an der Uni Freiburg eine Hochschulgruppe der Anti-Euro-Partei "Alternative für Deutschland". Ihr fudder-Interview vor zwei Wochen hat unseren Autor Martin Honecker so auf die Palme gebracht, dass er sich sofort hingesetzt und einen Kommentar geschrieben hat: Warum wir weiterhin an Europa glauben sollten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"Seit geraumer Zeit macht die neue eurokritische 'Professorenpartei' Alternative für Deutschland von sich reden. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Professoren von morgen ebenfalls organisieren." So steht es in der Pressemitteilung, die die AfD-Hochschulgruppe zu ihrer Gründung auf Facebook veröffentlicht hat. Sich selbst als "die Professoren von morgen" zu bezeichnen? Das kann man kommentarlos so stehen lassen.
Was nicht einfach unkommentiert bleiben darf, ist die Idee, die hinter dieser Hochschulgruppe steht: die Aufteilung des Euros in einen reicheren und einen ärmeren Teil. Mindestens. Die AfD würde sich nicht auflösen, wenn das erreicht wäre. Die Forderungen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martin Honecker, Catherine Ashton, Barack Obama

Weitere Artikel