Schule im Container
MEINE MEINUNG: Keine Technik, kein Wasser
Jonathan Häckel
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Ich persönlich finde den Unterricht im Container anstrengend – und das aus folgenden Gründen: Zum Ersten gibt es keine Möglichkeit, Filme zu sehen oder irgendetwas anderes mit dem Beamer an die Wand zu werfen. Diese Art von Technik gibt es im Container nicht. Die einzige Möglichkeit ist es, Folien auf dem Tageslichtprojektor zu projizieren.
Der zweite Grund ist, dass es kein Waschbecken gibt, also kann man sich zwischendurch nicht die Hände waschen oder aber die Tische sauber machen. Zudem ist es sehr mühsam, die Tafel zu putzen, da man immer einen Eimer mit Wasser vom Waschbecken in der Aula holen muss, damit dann die Tafel geputzt werden kann. Dies muss mehrmals täglich wiederholt werden.
Der dritte Punkt ist die Temperatur. Mal ist es zu heiß, mal zu kalt. In unserem Container gibt es zwar Heizungen. Schwierig ist es dennoch, weil wenn die Heizungen an sind, wird es viel zu warm, und wenn sie aus sind, wird es einfach zu kalt. Im Sommer ist es auch mit entsprechender Kleidung viel zu warm, egal ob die Fenster auf oder zu sind. Und im Winter ist es ebenfalls trotz passender Kleidung einfach zu kalt. Wenn die Heizungen an sind und die Fenster zu sind, wird es nach einer bestimmten Zeit zu stickig und zu schwül.
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