Der Klimawandel
MEINE MEINUNG: Gefährlicher als wir denken
Rosa Jungbluth & Lena Kaltenbach
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Durch das Schmelzen der Gletscher und Permafrostböden können alte Erreger freigesetzt werden. In den Tiefen des Eises sind Erreger – so jedenfalls steht es immer wieder in Zeitungen und auf Websites – eingeschlossen, die, wenn die Permafrostböden weiter auftauen, möglicherweise frei gesetzt werden. Noch spekulieren Forscher darüber, wie gefährlich diese wirklich sind.
Doch die noch tief gekühlten Erreger sind nicht die einzigen Folgen des Klimawandels. Auch Dürreperioden stellen ein großes Problem dar. In manchen Ländern sind diese Trockenzeiten so schlimm, dass Menschen aus ihrer Heimat aufgrund von Wassermangel in andere Gebiete flüchten müssen. Auch auf die Landwirtschaft hat die Trockenheit Auswirkungen. Der Ertrag durch die Ernte fällt deutlich niedriger aus als in den letzten Jahren und mancherorts geht den Nutztieren sogar das Futter aus.
Aber nicht nur den Tieren, sondern auch uns Menschen tut die Hitze alles andere als gut. Wie auf der Website Welt.de beschrieben wird, rechnen Experten bei jedem Grad Temperaturanstieg mit einem Ernteverlust von mindestens zehn Prozent. Bei geschätzten fünf Grad Anstieg bis 2100 landeten – so heißt es dort – rund 50 Prozent weniger Getreide in den Silos der Landwirte. Auch die zunehmende Dürre setzt der Landwirtschaft zu.
Um unser eigenes Überleben und das unserer Nachfahren zu sichern, müssen wir den Klimawandel schnellstmöglich stoppen.
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