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"Mein Spitzname ist Maschine"

ZISCH-INTERVIEW mit dem Fußballprofi Sascha Riether, der seit einem Jahr beim FC Fulham in London kickt.  

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Verteidiger Sascha Riether (links) jub...ardson über ein Tor gegen Southampton   | Foto: afp
Verteidiger Sascha Riether (links) jubelt mit Kieran Richardson über ein Tor gegen Southampton Foto: afp

Sascha Riether wurde am 23. März 1983 in Lahr geboren. Heute spielt er beim FC Fulham in London, nachdem er auch national schon große Erfolge gefeiert hat. Grundschüler der Klasse 4b der Grundschule Lahr-Reichenbach haben den Fußballstar interviewt.

Zisch: Mit wie vielen Jahren haben Sie das Fußballspielen begonnen?
Riether: Ich habe mit vier Jahren angefangen. Mit meinem Bruder und mit meinem Vater habe ich oft Fußball gespielt. Im Verein begann ich mit acht Jahren in der F-Jugend.
Zisch: Bei welchem Verein haben Sie als Kind und Jugendlicher gespielt?
Riether: Ich habe in der F-Jugend beim SC Kuhbach, in der C-Jugend in Offenburg und in der B-Jugend beim SC Freiburg gespielt.
Zisch: War Ihr Lieblingsfach in der Schule Sport, oder gab es noch andere Lieblingsfächer?
Riether: Sport war natürlich eines meiner Lieblingsfächer. Aber außerdem gefiel mir Mathe noch sehr gut.
Zisch: Üben Sie noch andere Sportarten aus? Welche?
Riether: Früher spielte ich noch Tennis, aber ich hörte damit auf, weil es zu viele Termine rund um das Fußballspielen gab.
Zisch: Seit wann spielen Sie in London? Wie lange wollen Sie dort bleiben?
Riether: Seit einem Jahr bin ich in London. Mein Vertrag geht über zwei Jahre.
Zisch: Was gefällt Ihnen dort besonders gut?
Riether: Die Leute sind sehr nett in London und es wird ein toller Fußball gespielt.
Zisch: Was wollen Sie nach Ihrer Fußballerkarriere machen?
Riether: Ich möchte schon noch eine Weile Fußball spielen. Was ich danach machen werde, weiß ich noch nicht.
Zisch: Was ist die Traumstadt, in der Sie leben wollen?
Riether: Es gibt viele schöne Orte, in denen man gut leben kann.
Zisch: Welche Voraussetzungen muss man mitbringen, wenn man Fußballprofi werden will?
Riether: Man muss natürlich Talent dazu haben, gerne Fußball spielen und fußballbegeistert sein.
Zisch: Gibt es einen Spitznamen in England für Sie? Wie kamen Sie dazu?
Riether: Man nennt mich "the machine" (die Maschine). Ich habe sehr viele Fans in England, die mir zujubeln.
Zisch: Wo bewahren Sie die Medaille vom Gewinn der Deutschen Meisterschaft mit Wolfsburg auf?
Riether: Ich habe einen Schrank, in dem die Medaille, die Meisterschale und andere Auszeichnungen aufbewahrt werden.
Zisch: Welche Tipps können Sie uns geben, wenn wir uns auch für Sport interessieren? Was müssen wir tun?
Riether: Ihr müsst mit Leidenschaft bei der Sache sein und immer fleißig trainieren.
Zisch: Wir bedanken uns sehr dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben unsere Fragen zu beantworten. Alles Gute und viel Erfolg weiterhin.

Ressort: Zisch-Texte

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