Zu Hause üben kann jeder. Aber Musik vor einem großen Publik zu machen, fühlt sich ganz anders an. Wie, beschreibt Kiran Kostka aus der achten Klasse der Waldorfschule in Emmendingen.
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Ich war früher im Akkordeon-Verein. Dort absolvierten wir jedes Jahr Akkordeon-Abzeichen – Junior, Bronze, Silber, Gold und Platin. Wir mussten eine schriftliche Arbeit vorlegen und ein Musikstück vor einem großen Publikum vortragen. Nun saß ich also auf einem Stuhl vor einem großen Publikum, vor mir waren noch fünf weitere Schüler dran. Die Zeit verging im Eiltempo, die Schüler kamen auf die Bühne, spielten ihr Musikstück und gingen wieder. Dann war ich an der Reihe: Meine Finger fingen an zu schwitzen und wurden nass, dann begann ich zu spielen. Am Ende des Stückes war es still, dann brandete heftiger Applaus auf. Ich hatte es geschafft!