"Mein Appell richtet sich an Menschen mit seltenen Blutgruppen"
BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Lucht, der bereits 125-mal Blut gespendet hat / Sein erster Termin war bereits im Sommer 1961 in der Grenzacher Bärenfelsschule.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Wolfgang Lucht aus Grenzach-Wyhlen hat vor kurzem zum 125. Mal Blut gespendet. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiter Heinz Vollmar beschreibt er seine Beweggründe und seine Wünsche, die er mit dem Blutspenden verbindet.
BZ: Herr Lucht, was hat Sie zur ersten Blutspende bewogen?Lucht: Ich kaufte mir im Sommer 1961 einen Motorroller. Es war die Sorge, dass bei einem schweren Unfall, der eine Bluttransfusion notwendig macht, nicht genügend ...