Mehr Fragen als vor Reisebeginn
16 Freiburger Studierende waren zu Gast in Weißrussland / Die Studentin Mascha Nestserava fühlt sich in Freiburg freier.
Stephanie Rohde
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Wäre Weißrussland ein Getränk, dann wäre es natürlich der Wodka. Zuerst meint man, es zu durchschauen, dann merkt man, dass es wider Erwarten ein wohliges Gefühl hinterlässt, und am Ende nimmt jeder unglaublich viel davon mit. Obwohl ihre zehntägige Belarusreise keinen Kater hinterlassen hat, verspüren die 16 Studentinnen und Studenten der Uni Freiburg Nachdurst. "Das Gefühl, das bleibt, ist einfach zu positiv für ein autoritäres System", meint Mitplaner Olivier Portoff (21) im Ost-West-Express Moskau-Frankfurt.
Auf den Belarus-Trip, der vom Fonds "Erinnerung und Zukunft" mit 8500 Euro gefördert wurde, ist die Hochschulgruppe Junge Europäische Föderalisten (JEF e.V.) durch Mascha Nestserava (24 Jahre) gekommen. Die Weißrussin kam nach Schließung der humanistischen ...