Mehr Disziplin auf der Todesstrecke

Erstmals seit Jahren gab es 2000 kein Todesopfer bei Unfällen auf der B 33 / Intensive Polizeipräsenz und Kontrollen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KINZIGTAL (gol/BZ). Verstärkte Polizeipräsenz, Kontrollen und Aufklärungsaktionen haben im vergangenen Jahr maßgeblich dazu beigetragen, dass auf der unfallträchtigen Bundesstraße 33 zwischen Offenburg und Hausach vernünftiger gefahren wurde. Es gab weniger Unfälle und erstmals seit vielen Jahren keinen Verkehrstoten. Die Polizei wertet das Ergebnis als "einen der größten Erfolge der letzten Jahrzehnte im Verkehrsbereich", so Pressesprecher Jürgen Gießler.

Die B33 gilt auf einer Länge von rund 30 Kilometer als eine der gefährlichsten Straßenabschnitte des Ortenaukreis. Die Bilanz der Jahre 1994 bis 1999 war erschreckend: 24 Menschen verloren bei 323 Unfällen ihr Leben, über 100 wurden schwer, rund 190 leicht verletzt.
"Es gibt keinen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jürgen Gießler

Weitere Artikel