Mehr als nur ein Stück Sicherheit
Spezialisten sanieren das Gitter der Donauquelle / Die Neumontage ist noch für diesen Monat geplant.
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DONAUESCHINGEN (gf). Es ist ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung und umrahmt seit 140 Jahren die touristisch weltberühmte Donaueschinger Donauquelle. Es wird aber im Vergleich zu der in Stein gehauenen Mutter Baar, die der Donau den Weg nach Osten weist, wesentlich weniger beachtet: das gusseiserne Gitter, das die Karstaufstoßquelle neben dem Fürstenschloss umfasst. Derzeit erfährt das bis vor Kurzem arg lädierte Prachtstück eine sorgfältige Sanierung durch zwei außergewöhnlich sachkundige und materialsensible Handwerksmeister.
Es ist schwierig, die Geschichte der Entstehung des Gitters zuverlässig zu erfassen und genau zu datieren. Für Andreas Wilts, Leiter des FF-Archivs, sind die folgenden Annahmen am plausibelsten: Die Entwürfe stammen von Adolf Weinbrenner, der von 1872 bis 1880 für den Fürsten Karl Egon III. als Hofbaumeister tätig war. Nach ...