Mehr als ein Betriebsunfall
Das 1:2 gegen Englands Verlegenheitstruppe liefert Bundestrainer Jogi Löw Hinweise zu wichtigen Themen wie den Generationswechsel in der Nationalelf, deren Probleme im Spielaubau und die Qualität des Kaders.
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FREIBURG. Der Fußball-Klassiker Deutschland gegen England – oft schon ein packendes Duell bei großen Turnieren – war diesmal nur ein Freundschaftsspiel, dessen sportlicher Wert sich gegen Ende des Länderspieljahres in Grenzen hielt. So erstaunt es nicht, dass Bundestrainer Joachim Löw die 1:2-Niederlage lediglich als kleinen Betriebsunfall wertet. Dennoch hat die Partie einige wichtige Hinweise geliefert, die angesichts der schwierigen Aufgabe WM-Qualifikation 2009 von großer Bedeutung sein können.
GenerationswechselLöw muss einsehen, dass der von ihm – richtigerweise – früh eingeleitete Generationswechsel innerhalb seiner Nationalmannschaft ein langwieriger Prozess ist. Das England-Spiel hat gezeigt, dass der Schritt aus der Bundesliga ins internationale ...