Medizinische Hilfe für Flüchtlinge: Refudocs brauchen Finanzspritze
Die Refudocs brauchen eine geregelte Finanzierung. Darum fordern 14 Ärztinnen und Ärzte, die ehrenamtlich für die Medizinische Koordinierungsstelle der Refudocs im Einsatz sind, städtische Unterstützung.
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Zwei der Refudocs, Gerlinde Birmelin und Franz Geisthövel, mit Sekretärin Cornelia Keiten-Schmitz (von links) Foto: Thomas Kunz
Vor einem Jahr fing es an: Die Frauenärztin Gerlinde Birmelin war dabei, als rund 30 Gynäkologinnen und Gynäkologen überlegten, wie sie geflüchteten Menschen helfen könnten. Damals entstand die Idee einer Koordinierungsstelle, ...