Medellín kämpft gegen schlechtes Image – erfolgreich
Seit dem Tod von Kokainbaron Pablo Escobar vor 23 Jahren hat Medellín einige Zeit gebraucht, vom Image der "Mordhauptstadt" wegzukommen – nun ist sie zum Vorbild geworden.
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Es ist unvermeidlich: Diese Geschichte muss beim alten Medellín beginnen. Federico Arrollave fegt das schwarz-weiße Steinmosaik, das das Grab von Pablo Escobar umrandet. Seit der Tötung des mächtigsten Kokainbarons der Welt, im Dezember 1993, pflegt der 68-Jährige das Grab. Die Pflege wird heute bezahlt von "Popeye", der für Escobar ...