Mattenleiter trifft Ringer ins Mark
Erst-Bundesligist TuS Adelhausen fühlt sich bei der 12,5:15,5-Niederlage in Mömbris/Königshofen um den ersten Sieg gebracht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RINGEN (jd). Fassungslos und kopfschüttelnd saßen die Ringer des TuS Adelhausen am Samstagabend nach der 12,5:15,5-Niederlage bei der RWG Mömbris/Königshofen auf den hölzernen Bänken der Umkleidekabine. Nahezu apathisch stierten sie ins Leere. Die sechste Niederlage im sechsten Mattengefecht dieser Saison in der Ersten Bundesliga hatte die im Kampf hart zur Sache gehenden Athleten bis ins Mark getroffen. Fühlten sie sich doch um ihren ersten Sieg betrogen - vor allem durch Entscheidungen von Mattenleiter Faller in der zweiten, entscheidenden Kampfhälfte.
"Wenn ich die deutsche Sprache besser können würde, hätte ich dem Kampfrichter schon einige Dinge dazu gesagt", ließ beispielsweise der mehrmalige ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
