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Massensterben im Shakahola-Wald

Grauenhafte Funde im Süden Kenias: Dutzende Menschen sollen sich als Anhänger einer christlichen Sekte zu Tode gehungert haben. Offenbar hatte der Sektenführer ihnen ein Treffen mit Jesus versprochen.  

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Soldaten und Anwohner tragen exhumierte Leichen der Sekte weg.  | Foto: Uncredited (dpa)
Soldaten und Anwohner tragen exhumierte Leichen der Sekte weg. Foto: Uncredited (dpa)
Sie nennt sich "Good News International Church" – doch die Nachrichten, für die diese kenianische Kirche derzeit sorgt, sind alles andere als gut. Auf Geheiß ihres Gründers haben sich in jüngster Zeit vermutlich mehr als hundert Schäfchen zu Tode gehungert, darunter ...

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