Martin Geck wagt den unverstellten Blick auf "Beethoven"
Martin Geck hat sich Beethovens angenommen. Das Buch des Musikwissenschaftlers ist ein äußerst gelungener Versuch themenzentrierter Expeditionen ins Universum des Komponisten.
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Martin Geck hat nicht bis zum Jubiläumsjahr 2020 gewartet. Sein neues Beethoven-Buch kommt genau zum rechten Zeitpunkt, um einerseits in der Flut anstehender Publikationen des Großereignisses 250. Geburtstag nicht unterzugehen, andererseits gerade eben produktiv anzusetzen an der ambivalenten Haltung gegenüber diesem Genie der Klassik, die die Beethoven-Rezeption seit dem 20. Jahrhundert gezeitigt hatte. Dass das gut 500 Seiten starke Werk den Untertitel ...