Markt und Verbraucher überzeugen
FDP-Abgeordneter Klaus Hoher bei Elztäler Landwirten / Ressourcenschonung durch Technologie / Bauernkritik an Bürokratie.
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BIEDERBACH. Die Landes-FDP will keine Klientelpolitik; sie sieht sich allen gesellschaftlichen Gruppen, also auch der heimischen Landwirtschaft, verpflichtet. Dies unterstrich der Landtagsabgeordnete Klaus Hoher, stellvertretender Ausschussvorsitzender für Ländlichen Raum, bei einem Treffen mit 13 oberelztäler Landwirten in Biederbach. Sie kritisierten teilweise heftig, von allen Parteien vernachlässigt zu werden. Der FDP-Politiker, selbst Hofbesitzer vom Bodensee, suchte sich auf ihre Seite zu stellen.
Hoher sprach sich für eine Stärkung der kleinteiligen, konventionell betriebenen Höfestruktur im Südwesten aus, die zu Unrecht eines schädlichen Umgangs mit der Natur bezichtigt werde. "Landwirte machen die Umwelt nicht kaputt", sagte er. Er verwies auf die CO2-Bindung durch Forst- und extensive Weidewirtschaft, den unverzichtbaren Beitrag ...