Markt im Mini-Format
Start zum neuen Kunsthandwerkermarkt: Besucher- und Anbieterzahl hielten sich in Grenzen.
Sylvia Jahn
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EMMENDINGEN. Kalt war's und ein eisiger Wind fegte über die Landvogtei - man hätte eher an Weihnachten als an Ostern denken können. Unverdrossen und dennoch ganz verloren wirkend stand da ein halbes Dutzend Anbieter halb unter den Arkaden des Stuck'schen Hauses - der Auftakt zum Kunsthandwerkermarkt in Emmendingen stand unter keinem guten Stern.
Dabei soll der Markt im Sommerhalbjahr zur festen Einrichtung werden und Leben in die samstägliche Stadt bringen, vor allem in jenen Bereich beim Rathaus. "Es wäre schön, wenn wir auf Resonanz stoßen" hoffen Anne und Bokar Dia aus Sexau, die afrikanische ...