"Manager denken anders als Künstler"
BZ-INTERVIEW: Horst Bork über Popstar Falco, der heute vor 20 Jahren tödlich verunglückte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Falco gilt als Genie in der Geschichte der deutschsprachigen Popmusik. Sein "Rock Me Amadeus" ist das einzige deutsche Lied, das sowohl die Spitze der amerikanischen als auch der britischen Charts eroberte. Heute vor 20 Jahren setzte ein Autounfall dem turbulenten Leben des Johann "Hans" Hölzel ein jähes Ende. Anlässlich seines Todestages erscheint die Tribute-Platte "Falco Coming Home". Zudem geht "Falco – das Musical" in eine neue Runde. Wie exzentrisch der Sänger war, wollte Olaf Neumann von dessen ehemaligem Manager Horst Bork wissen.
BZ: Herr Bork, träumen Sie in manchen Nächten noch von Falco?Bork: Nein, eigentlich nicht. Ich bin mit einem heilsamen Schlaf gesegnet und habe keine Albträume. Darum träume ich auch bis heute nicht von ihm, mag da noch so viel passieren. Ich habe meistens sehr angenehme Erinnerungen an die Zeit, die wir zusammen verbracht haben.
BZ: Falco ließ einen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
