"Man trifft die Freier im Supermarkt"

BZ-Interview mit der Studentin Sonia Rossi, die ein Buch über ihren Nebenjob als Prostituierte geschrieben hat  

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Sonia Rossi verschweigt ihren echten Namen.     | Foto: Hans Scherhaufer/Verlag
Sonia Rossi verschweigt ihren echten Namen. Foto: Hans Scherhaufer/Verlag

FREIBURG/BERLIN Ein Leben zwischen Vorlesung und Freiern: Als 19-Jährige kam die Italienerin Sonia Rossi nach Deutschland. In Berlin wollte das unschuldige Mädchen vom Land Mathematik studieren. Heute steht sie kurz vor ihrem Diplom – und blickt nicht nur auf fünf Jahre an der Uni, sondern auch auf fünf Jahre in Bordellen in Berlin, München, Zürich und Freiburg zurück. In "Fucking Berlin – Studentin und Teilzeit-Hure" beschreibt sie ihre Erfahrungen, mit Kathrin Blum hat sie über ihr Doppelleben gesprochen.

BZ: Sie haben sich prostituiert, um Ihr Mathematikstudium und Ihren Ehemann zu finanzieren, der zu faul war, selbst arbeiten zu gehen. Fühlen Sie sich von den Männern ausgenutzt?
Rossi: Nein. Ich bin selbst verantwortlich für das, was ich tue. Ich ganz alleine habe entschieden, meinen ...

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Schlagworte: Sonia Rossi

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