"Man muss an sich arbeiten"
TICKET-INTERVIEW: Schauspieler Elyas M’Barek über "Fack ju Göhte 3", sein Freizeitverhalten und das Ausland.
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Mit 35 scheint Elyas M’Barek auf dem Höhepunkt seiner Karriere zu stehen. Als 2013 "Fack ju Göhte" ins Kino kam, begeisterte die Pennälerkomödie allein in Deutschland mehr als sieben Millionen Zuschauer. Nun folgt der dritte Teil, mit dem M’Barek Abschied von seiner Rolle als Ex-Knacki Zeki Müller gibt, der sich als Lehrer auf einem Gymnasium wiederfindet. Markus Tschiedert traf ihn zur Weltpremiere von "Fack ju Göhte 3" in München.
Ticket: Mit dem dritten Teil soll nun endgültig Schluss sein mit "Fack ju Göhte". Wie geht es Ihnen emotional damit?M’Barek: Na ja, das war schon emotional, dass die ganzen Kollegen, die einen so lange Zeit begleitet haben, nicht mehr ...