"Malen und Musik hören ist wie Meditation"
Stefan Bergmann lebt mit seiner Familie in Murg-Oberhof / Sein großes Thema ist der Wandel, die Vergänglichkeit / Auszeichnung mit dem Bräunlich-Bieser-Preis
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MURG-OBERHOF Drei Zitronen liegen auf dem Tisch im Atelier. Es sind die "Modelle" für die Bilderreihe "Zitronenwald", an der Stefan Bergmann gerade malt. Die Früchte sind mitten in eine atmosphärische Waldkulisse platziert, was eine magisch-surreale Wirkung hat. Es sind Bäume aus einem Waldstück im Murgtal, die im Hintergrund dieser Zitronen-Bilder zu sehen sind. Im Murgtal hält sich der Maler besonders gern und oft auf, "da gibt es eine Stelle am Wasserfall, wo ich immer sage: Das ist mein Atelier..."
Sein richtiges Atelier hat der 62-jährige Künstler, der Ende Juni den mit 10 000 Euro dotierten Preis der Bräunlich-Bieser-Stiftung Waldshut-Tiengen erhält, aber nicht in der freien Natur, sondern im alten Schulhaus in Murg-Oberhof. Dort lebt er mit seiner Familie seit 1979. Es ist aufgeräumt in dem großen Atelierraum im ...