Mal beschwingt, mal melancholisch
Unterwegs in Haslachs verborgenen Höfen: Zum zehnten Mal lud die "Haslacher Wundertüte" am Samstagabend zu Konzerten ein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HASLACH. Auf Haslachs Straßen war’s am frühen Samstagabend sehr warm. Und ruhig. Dass in vier verborgenen Innenhöfen dennoch Menschenansammlungen zusammenkamen, war im Vorbeigehen kaum zu sehen – aber zu hören. Hinter der katholischen St.-Michaels-Kirche, im Hof der evangelischen Melanchthonkirche, im "Kaiserhof" an der Christophstraße und in "Elkes Hinterhof" an der Uffhauser Straße fand zum zehnten Mal die "Haslacher Hofmusik" statt, wie immer organisiert von der Gruppe "Haslacher Wundertüte".
Zwei Frauen und ein Mann rütteln am Tor der St.-Michael-Kirche: zu. Doch am besten ist es, den Klängen nachzugehen. So gelangen alle in den Hof hinter der Kirche, wo längst alle Bänke besetzt sind und viele stehen. Ganz vorn auf den Treppenstufen haben ...