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Mai ’33: Mit dem Nachtzug nach Paris

AUSZÜGE AUS MAX BARTHS EXILERINNERUNGEN (II): Ascona als frühes Zentrum für Emigranten: Politiker, Literaten, Journalisten.  

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WALDKIRCH. Vor rund 50 Jahren erschien im Waldkircher Verlag das Buch "Flucht in die Welt" mit Exil-Erinnerungen des Waldkircher Autors und Journalisten, Pazifisten und Nazi-Gegners Max Barth (siehe auch BZ vom Samstag, 31. Dezember). 17 Jahre dauerte die Odyssee Barths durch verschiedene Länder. Die BZ druckt Auszüge aus dem Buch (Teil I erschien am 7. Januar).

1933, Tessin/Schweiz: Ich lebte in Fontana Martina, einer halbzerfallenen Häusergruppe vor Brissago, die einem anarchistischen Schweizer gehörte. Möbel gab es so gut wie gar nicht, aber es war warmer Frühling, es tat einem nichts. Man wusch sich im Freien. Dann ging man die drei ...

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