Männliche Herzinfarktpatienten ändern ihr Verhalten nicht

Ein kleines Blutgerinnsel kann fast alles ändern: Löst es sich irgendwo im Körper von der Innenwand einer Ader und trifft es auf ein vorgeschädigtes Herz mit verengten Kranzgefäßen, kann es diese verstopfen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: adimas - Fotolia
Foto: adimas - Fotolia
Nur rasche Hilfe kann dann das Schlimmste verhindern. Mehr als 60 000 Menschen pro Jahr – überwiegend Männer – sterben an einem teils abgestorbenen Herzmuskel (siehe Infobox).
Für die Überlebenden, jährlich gut 220 000 Patientinnen und Patienten, beginnt nach dem Infarkt das, was man landläufig Kürzertreten nennt – zumindest eine Zeit lang. Auch der Lebenswandel müsste sich oft tiefgreifend ändern: Ess- und Trinkgewohnheiten, das Ausmaß körperlicher Bewegung, die Einstellung zur Arbeit. Leider halten längst ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel