Mädchensozialarbeit wird wichtiger
Stadtjugendpflege braucht eine weibliche Vollzeitkraft / Derzeitiges Stundenkontingent pro Jahr reicht nicht mehr aus.
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SCHOPFHEIM. Die Stadtjugendpflege braucht dringend personelle Unterstützung, wenn eine professionelle, zukunftsgerichtete und zukunftsfähige Arbeit gewährleistet sein soll. Insbesondere hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Mädchenarbeit einen immer höheren Stellenwert einnimmt, weshalb im nächsten Jahr eine zweite weibliche Vollzeitkraft (39 Wochenstunden) für die Stadtjugendpflege eingerichtet werden soll.
Seit Januar 2004 ist Silke Radlbeck-Dantona mit jährlich 276 Stunden im Jahr für die Mädchensozialarbeit im Jugendzentrum zuständig. Das entspricht einer 0,17-Stelle, hält Stadtjugendpfleger Dietmar Hermann in seiner ...