Mach dein Ding
Taktik stützt Trainer wie ein Korsett, doch in der Kreisliga ist Fußball oft wild und unberechenbar.
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FUSSBALL. Nicht jeder mag ihn hör’n, den altersmilden Udo und doch gründelt der ewige Lindenberg mit seinem Sprechsingsang-Genöle in den Seelen vieler Trainer: "Mach dein Ding", das ist es, worum es auf dem Platz geht. "Wenn wir unser Ding machen, dann können wir vorne mitspielen", sagt Oliver Mahler, Trainer des A-Kreisligisten FC Neustadt II, der auf ein Wochenende voller Euphorie zurückblickt, weil sich der Stolz des Vereins, die Verbandsligaelf, mit zwei Siegen Respekt verschafft hat. "Und, naja, angenehmer Nebeneffekt, mein Team ist Tabellenführer", so der Chef der FCN-Reserve.
Mahler bringt die Sache gern auf den Punkt. Staubtrocken argumentieren kann der Bauleiter, auch in der Begeisterung bleibt er nüchtern, weil er weiß, wie Fußball nun mal läuft. Siege sind wie Feiertage, Niederlagen Alltag. Dass der ...