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Luftangriff in Afghanistan: Zahl der Toten bleibt unklar

Generalinspekteur: Vorgehen in Afghanistan militärisch angemessen / Bericht benennt auch Fehler  

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Generalinspekteur  Schneiderhan spricht nicht von  Fehlern.  | Foto: dpa
Generalinspekteur Schneiderhan spricht nicht von Fehlern. Foto: dpa

BERLIN. Der Luftangriff in Afghanistan auf Anforderung der Bundeswehr Anfang September mit seinen vielen Toten war hierzulande für viele ein Schock. Er verschärfte die innenpolitische Debatte über den Einsatz am Hindukusch massiv. Und viele Fragen sind weiter offen.

Es ist im Zeitalter des Internet auch bei der Bundeswehr etwas Besonderes, wenn ein Bericht durch einen Kurier überbracht wird. Der Nato-Untersuchungsbericht über das von dem deutschen Kommandeur Oberst Georg Klein angeordnete Bombardement zweier Tanklastzüge bei Kundus, ...

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