Duisburg
Loveparade-Katastrophe: 16 Personen im Visier
Sechs Monate nach der Loveparade-Katastrophe ermittelt die Staatsanwaltschaft Duisburg jetzt gegen 16 Personen. Im Visier der Ermittler stehen Mitarbeiter von Stadt, Veranstalter und Polizei.
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DUISBURG (dpa). Der im Kreuzfeuer der Kritik stehende Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) und der Chef des Veranstalters Lopavent, Rainer Schaller, sind nach Informationen aus Justizkreisen zunächst nicht dabei. Bei dem Unglück im Juli kamen 21 Menschen ums Leben.
Sauerland erklärte, städtische Mitarbeiter hätten keine Amtspflichten verletzt. Er werde alles tun, um seine Kollegen in der Stadtverwaltung zu ...