Account/Login

Duisburg

Loveparade-Katastrophe: 16 Personen im Visier

Sechs Monate nach der Loveparade-Katastrophe ermittelt die Staatsanwaltschaft Duisburg jetzt gegen 16 Personen. Im Visier der Ermittler stehen Mitarbeiter von Stadt, Veranstalter und Polizei.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tausende Raver drängen sich am 24. Jul...astrophe kamen 21 Menschen ums Leben.   | Foto: dpa
Tausende Raver drängen sich am 24. Juli 2010 in und vor dem Tunnel in Duisburg. Bei der Katastrophe kamen 21 Menschen ums Leben. Foto: dpa

DUISBURG (dpa). Der im Kreuzfeuer der Kritik stehende Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) und der Chef des Veranstalters Lopavent, Rainer Schaller, sind nach Informationen aus Justizkreisen zunächst nicht dabei. Bei dem Unglück im Juli kamen 21 Menschen ums Leben.

Sauerland erklärte, städtische Mitarbeiter hätten keine Amtspflichten verletzt. Er werde alles tun, um seine Kollegen in der Stadtverwaltung zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel