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Geburtshilfe

Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus könnte mehr Hebammen gebrauchen

BZ-Plus Die Hebammen im Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus haben viel zu tun. Rund 2400 Geburten sind pro Jahr zu bewältigen. Zudem bringt die Pandemie erheblichen Mehraufwand.  

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Claudia Kist-Johansen leitet die Mutter-Kind-Station.  | Foto: Daniel Gramespacher
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Claudia Kist-Johansen leitet die Mutter-Kind-Station. Foto: Daniel Gramespacher
Spricht man von Hebammen im Krankenhaus, denkt man gemeinhin an den Kreißsaal. Doch das Arbeitsfeld der klinischen Geburtshelferinnen ist wesentlich breiter. Rund drei Dutzend Hebammen arbeiten derzeit im Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus. Es dürften aber mehr sein angesichts von jährlich 2400 oder mehr Geburten, zumal es an freiberuflichen Hebammen mangelt. Michael Meisterhans und Claudia Kist-Johansen berichten auch von den besonderen Problemen in der Pandemie. ...

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