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Linie Zwei, die Zweite

Vox Balaenae heißt das Stück des US-amerikanischen Komponisten George Crumbs, das am Mittwoch im E-Werk Eyes Wide Shut-mäßig zum Besten gegeben worden ist. Im Publikum keine Huster, dafür Mystik, die nicht nach Eso-Laden roch.  

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Eine in tiefes Blau getauchte Bühne und drei zur Unkenntlichkeit maskierte Musiker. Mehr braucht es nicht, um im E-Werk eine Traumnovelle zu erzählen, die das Publikum gut anderthalb Stunden lang den Atem anhalten lässt.
Szenarien aus Kubricks „Eyes Wide Shut“ – bloß, dass Dagmar Becker (Flöte), Christoph Grund (Klavier) und Frank-Michael Guthmann (Violoncello) den ...

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