Leserbriefe
Peter Thamm & Schopfheim
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"Das kommt einem Rauschmiss gleich"
Zahlreiche Leserreaktionen gibt es auf die im Raum stehende Kündigung des Mietvertrags für das Café Irrlicht.
Liebe SPD, in der BZ war zu lesen, "das Irrlicht habe eine Rechtsanwältin eingeschaltet, das sei kein Umgang miteinander." Über diesen Satz bin ich gestolpert: Es ist kaum zu erwarten, dass sich Jugendliche um die 20 Jahre mit den Finessen der Bürokratie und ihrer Paragrafen auskennen. Sie haben keinen Rechtsanwalt in ihrer Verwaltung wie die Stadt, ich finde es deshalb nur nachvollziehbar, dass die Irrlichter sich von einer Rechtsanwältin beraten lassen. Hierbei von "Umgang" zu reden, stört mein Rechtsempfinden und mein Demokratieverständnis
Beim Thema "Umgang miteinander" fallen mir andere Sachen ein: Wenn die Stadt als Vermieter sich Zutritt zum Café Irrlicht verschafft, ohne Wissen und Genehmigung des Vorstands, so halte ich das für keinen guten Umgang miteinander – ich frage mich, ob das nicht schon Hausfriedensbruch war?
Wenn ein Großaufgebot an "Vertretern der Stadt, mit Bürgermeister Nitz an der Spitze, der Kreisbrandmeister, der Kreisbaumeister, ...