Mit großer Verwunderung habe ich den Bericht gelesen, eigentlich dachte ich im ersten Moment an einen Scherz. Aber anscheinend ist es doch ernst gemeint, da man von Haus zu Haus zieht und Unterschriften für eine Petition sammelt. Wenn man sich eine Bleibe sucht, dann schaut man doch auch vor allem aufs Umfeld. Deshalb ist es mir ein Rätsel, wie sich diese Menschen dann neben einer Kirche niederlassen, die bekanntlich auch läutet. Meine Kinder sind übrigens auch in Au aufgewachsen – mit Kirchturmuhr – und haben keinerlei gesundheitliche Schäden davongetragen. Ich gebe den Kritikern der Kirchturmglocke den Rat, schnellstens umzuziehen und die Kirche im Dorf zu lassen!Silvia Steuer, Au
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