Leserbrief: Sie überschreitet bewusst Grenzen

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CHRISTINE AMANN VOGT
Zum Artikel über die Kritik nach dem Facebook-Post der Lahrer AfD-Fraktionsvorsitzenden gibt es eine weitere Reaktion eines Lesers.
Frau Amann-Vogt im AfD-Wahlkampfmodus: Sie hetzt mit ihrem menschenverachtenden Post bei Facebook gegen ukrainische Flüchtlinge. Der AfD-Bundestagskandidat unseres Wahlkreises flötet: "Wir sind alle irgendwie gemäßigt" (siehe BZ-Kandidatenvorstellung vom 30. Januar) und will damit Wähler der bürgerlichen Mitte locken. Dagegen ist Frau Amann-Vogt zuständig fürs Grobe. Sie keult, beleidigt, überschreitet bewusst Grenzen und bedient damit die ultrarechte Klientel der AfD-Wähler. Die feixen sogar nach der "Entschuldigung", denn sie wissen genau: Eine rohe, flüchtlingsfeindliche Aussage raushauen und sich danach dafür zu entschuldigen, gehört zum zynischen Spiel, das die AfD meisterhaft beherrscht. Doch die Begründung für die Entschuldigung lässt aufhorchen. Frau Amann-Vogt sagt, sie habe das alles nicht so gemeint, weil sie aufgrund eines Schlaganfalles die richtigen Worte nicht gefunden habe. Wirklich? Wer sich selbst (zumindest zeitweilige) Unzurechnungsfähigkeit bescheinigt, sollte sein Amt im Gemeinderat aufgeben. Aus gesundheitlichen Gründen sozusagen. Würde man ihr glatt abnehmen.Sigmar Schuler, Ettenheim
Schlagworte: Sigmar Schuler
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