Leserbrief: Es geht um die Einnahmen
Jürgen Koch-Draheim (Herbolzheim)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Endlich kümmert sich auch Waldkirch um die Sicherheit im Straßenverkehr. Oder geht es doch eher mehr um die Sicherheit der Einnahmen? Das Märchen, dass Blitzer zur Sicherheit beitragen, ist längst widerlegt. Wie sollen gut getarnte Blitzer für Sicherheit sorgen? Es wird auch fälschlicherweise immer von den Rasern gesprochen. Viele sind umsichtige Fahrer, die nur nicht ständig auf den Tacho schauen (aufs Handy zu schauen ist verboten!), so schnell mal zehn Stundenkilometer zu flott sind – und schon ist es passiert. Das ist Absicht und so gewollt. Die Amortisation der Anschaffungskosten wird schnell erreicht sein und dann werden die Autofahrer erstaunt feststellen, dass in den Haushaltsplanungen immer ein fester Einnahmenbetrag einkalkuliert wird. Man stelle sich vor, es gäbe keine Einnahmen durch die Blitzer mehr. Es würde ein Haushaltsloch entstehen. Sicherheit im Straßenverkehr? Wer es glaubt, wird selig und kommt in den Blitzerhimmel.
Jürgen Koch-Draheim, Herbolzheim
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
die Kommentarfunktion ist aktuell geschlossen, es können keine neuen Kommentare veröffentlicht werden.
Öffnungszeiten der Kommentarfunktion:
Montag bis Sonntag 6:00 Uhr - 00:00 Uhr