Lebensstolpersteine der Heimbacher
Auch die 61. Narrensitzung in Heimbach sprühte nur so von guten Ideen und begeisternden Persiflagen auf das Dorfleben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

TENINGEN-HEIMBACH. Die Heimbacher Narrensitzung zeigte sich am Samstag in der Anton Götz Halle auch zum 61ten Mal wieder als rundherum gelungen. Eine bewährte Mixtur der heimischen Narrengrößen sorgte für ein Abendprogramm erster Klasse. Unterstützt durch den Musikverein unter der Leitung von Roberto Cereghetti, machten Geschichten, wie das Dorfleben sie schreibt, den Abend zu einem unvergleichlichem Erlebnis und ließen die Halle vor Begeisterung beben.
Gekonnt führte Elferratspräsident Stefan Brupach durchs Programm. Die Gardemädchen der Heimbacher Waldteufel übernahmen den Startschuss und warfen gelenkig die Beine hoch. Eifrig und ohne Scheu zeigte die Minigarde ihr tänzerisches Können. Das Gardeküken war gerade fünf Jahre alt, überzeugte aber anscheinend ohne Lampenfieber und gekonnt ...