Lauter Knallchargen: Bei Roman Polanskis "The Palace" läuft außer Schampus nicht viel
"The Palace" von Roman Polanski erzählt von einem Silvester zur Jahrtausendwende. Die Komödie ist so abgeschmackt, dass man hofft, sie möge nicht der letzte Film des Altmeisters gewesen sein.
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Rauchen, trinken, Peinlich-Sein: Der Geldhai (Mickey Rourke, rechts) und sein Banker (Milan Peschel) in Roman Polanskis „The Palace“ Foto: Malgosia Abramowska (dpa)
Dieser Mann ist 90 und hat schon vor 60 Jahren seine erste Oscarnominierung gekriegt, er brillierte in den unterschiedlichsten Genres und drehte Dutzende von preisgekrönten Filmen – "Tanz der Vampire", "Rosemaries Baby", "Chinatown", "Der Pianist", "Der Gott des Gemetzels" und und und: Eigentlich hätte Roman Polanski es ja gut sein lassen können. Andererseits hat ...
"The Palace" von Roman Polanski erzählt von einem Silvester zur Jahrtausendwende. Die Komödie ist so abgeschmackt, dass man hofft, sie möge nicht der letzte Film des Altmeisters gewesen sein.
