Lass dich nicht k.o. tropfen!
Absolute Wehrlosigkeit und ein stundenlanger Filmriss: Die Wirkung von K.O.-Tropfen im Getränk ist gerade jetzt zur Narrenzeit wieder eine Gefahr beim aushäusigen Feiern. Eine Gefahr, die auch Anne-Catherine Abel (16), Jana Kalmbach (17) und Felix Glaser (17) vom Kant-Gymnasium in Weil am Rhein bewusst ist. Sie entwickelten einen Nachweis für die Substanz GBL.
Fr, 17. Feb 2012, 18:09 Uhr
Forscher-Blog
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"Wir haben erst mal recherchiert, was es für K.O.-Tropfen gibt, das ist eine relativ große Bandbreite", erzählt Anne-Catherine. Rasch war klar, es läuft auf GBL (Gamma-Butyrolacton) hinaus – die anderen K.O.-Tropfen unterliegen alle dem Betäubungsmittelschutzgesetz, was bedeutet, dass schwer an sie heranzukommen ist. GBL dagegen wird auch in der Industrie genutzt, daher gibt es lediglich eine freiwillige Selbstkontrolle durch die Händler, die angeben, wenn GBL bei ihnen gekauft wurde. "Als wir das GBL ...