Langeweile und wenig Verständnis
Die Jugend von Albersbösch braucht Hilfe / "Viele arbeiten nur, um ihre Autos abzuzahlen", wissen Verantwortliche
Kathrin Schmitt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG "Eigentlich ist Albersbösch nicht auffälliger als die Nord- oder Oststadt, was die Gesamtzahl der Straftaten angeht", sagt Adrian Brädle, Leiter des Polizeireviers Offenburg. "Allerdings", fügt er hinzu, "gibt es dort eine Gruppe Jugendlicher, die relativ viele Straftaten begeht." Wir haben uns im Stadtteil umgesehen und mit den Jugendlichen gesprochen.
Es ist helllichter Tag in Albersbösch, als Polizist Paul Himmelsbach auf Streife durch Albersbösch fährt. Er ist als Präventionsbauftragter des Polizeireviers Offenburg tätig. An einer Ecke stehen ein paar Jugendliche mit dicken Autos. "Die Autos sind ein ...