Lange Dienste, wenig Geld: Retter beklagen Nachwuchsmangel
Arbeitszeiten von 48 Wochenstunden sind keine Ausnahme, die Bezahlung ist mau: Im Rettungsdienst rumort es – und so kommt es, wie es kommen muss. Der Nachwuchs fehlt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Lange Arbeitszeiten sind im Rettungsdienst üblich. Foto: Daniel Fleig
Unmut beim Rettungsdienst: Lange Arbeitszeiten, eine im Vergleich geringe Bezahlung, drohende Einkommensverluste und Nachwuchsprobleme sorgen bei den Beschäftigten der Rettungsdienste für wachsenden Unmut. Dabei spielt die Arbeitszeit eine große Rolle. Vor allem die Arbeitsbereitschaft, die eine mit dem Grundgehalt abgegoltene verlängerte ...