Landwirte hoffen auf Regen
Die ersten Gräser verblühen schon wieder / Bei Wintergetreide werden Ernteeinbußen befürchtet.
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HOTZENWALD. Der sommerliche und zu trockene April ist aus Sicht der Landwirtschaft überhaupt nicht gut für die Natur. Den Böden fehlt es nach dem zu schnellen Pflanzenwachstum vor allem an Feuchtigkeit. Inzwischen vertrocknen in den unteren Lagen schon die ersten ausblühenden Gräser. Auch Wintergetreidesorten reifen bei dem jetzigen Klima zu früh, was Fruchteinbußen zur Folge hat, wie Landwirte auf Nachfrage der Badischen Zeitung berichteten.
Die Ernteaussichten könnten sich noch verschlechtern, wenn dem Sommerwetter ein Temperatursturz mit Nachtfrösten folgt, womit auf dem Wald im Frühjahr stets zu rechnen ist. Etwa drei bis vier Wochen früher als ...