Landrat beklagt zu viel Bürokratie

Land will Gemeinschaftsunterkünfte schließen, doch für Flüchtlinge fehlen Wohnungen / Kistler fürchtet höhere Kosten für den Kreis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Wohncontainer in Albbruck beherbergen derzeit 136 Flüchtlinge.  | Foto: Privat
Die Wohncontainer in Albbruck beherbergen derzeit 136 Flüchtlinge. Foto: Privat

KREIS WALDSHUT. Die einst gewaltige Flüchtlingswelle in Europa ist abgeebbt. Dem Landkreis Waldshut überstellt das Land derzeit noch sieben Migranten im Monat zur Aufnahme. Eine kleine Zahl, doch die von Stuttgart geforderte Räumung der Gemeinschaftsunterkünfte (GU) stellt Städte und Gemeinden, die Wohnungen für die anerkannten oder geduldeten Flüchtlinge bereitstellen sollen, vor Probleme. Wegen der Erstattung der Kosten für den Kreis kritisierte Landrat Martin Kistler vor Kreisräten den großen bürokratischen Aufwand.

Nach dem großen Zustrom geflüchteter Menschen 2015 lebten Anfang des Jahres 2016 rund 2400 Betroffene in 16 Städten und Gemeinden des Landkreises zwischen Wehr und Lottstetten. Anfang Oktober 2018 zählte die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sabine Schimkat, Sozialamtsleiter Axel Albicker, Manfred Weber

Weitere Artikel