Landkreis: Container für Flüchtlinge sollen Auslaufmodell werden
Der Landkreis will mittelfristig keine Flüchtlinge mehr in Containern unterbringen. Die Lösung gilt als teuer und wenig nachhaltig. Nun sollen Häuser und Wohnungen angemietet werden.
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Mit der neuen Strategie könnten bis zu 2500 Plätze aufgebaut werden. Wenn, wie derzeit, weniger Flüchtlinge vom Landkreis versorgt werden müssen, sollen die Wohnungen auch von den Gemeinden genutzt werden können. Über die Kosten des Planes ist öffentlich nichts bekanntgegeben worden.
Im Sommer und Herbst musste alles sehr schnell ...