Landfrauen helfen, gesünder zu leben

Tomaten aus Holland, Wein aus Südafrika, Fastfood aus Amerika: regionale Ansätze wider den globalen Ernährungstrend.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MARKGRÄFLERLAND. Irgendwann haben sie sich eingeschlichen: holländische Tomaten, belgischer Salat, marokkanische Früchte, amerikanisches Fastfood und südafrikanischer Wein. "Das alles war attraktiver als das, was bei uns wächst", sagt Hannelore Diehr. Doch inzwischen registriert die Bezirksvorsitzende der Landfrauen, dass sich das Bewusstsein ändert: "Wir arbeiten daran." Informationen über schädliche Belastungen ausländischer Produkte und ernährungsbedingte Krankheiten helfen dabei.

Im Jahr 2001 wurden 76 Milliarden Euro oder ein Drittel der Gesamtkosten im Gesundheitswesen für Krankheiten aufgrund von Fehlernährung ausgegeben. In Deutschland hatte sie sogar 64 Prozent der Todesfälle zu verantworten. Jedes fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche ist übergewichtig. Mit gesundheitsbewusster Ernährung könnten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hannelore Diehr

Weitere Artikel