Land will von Binzen 166 000 Euro für Sicherheit des Dreispitz-Kreisels
Breite Rückendeckung für Binzens Bürgermeister Schneucker: Er ist zur Finanzierung von "risikomindernden Maßnahmen" bereit, kritisiert aber die hohen Kosten, die das Land fordert.
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Sicherheitsmaßnahmen für den Verkehr am Dreispitzkreisel beschäftigten den Gemeinderat Binzen - ein Gemeinderat bezeichnete das Thema, das auch schon Hintergrund einer Satiresendung im Fernsehen war, als „Posse“. Foto: Jutta Schütz
Und wieder war der Dreispitzkreisel als unendliche Geschichte ein Thema im Gemeinderat Binzen. Bürgermeister Andreas Schneucker informierte darüber, dass die vom Gutachter des Landes geforderten baulichen Maßnahmen zur Unfallverhütung mit rund 166 000 Euro veranschlagt sind. Grundsätzlich sei die Gemeinde bereit, Maßnahmen zur Risikominimierung zu finanzieren, aber nicht in dieser Höhe, ...
Breite Rückendeckung für Binzens Bürgermeister Schneucker: Er ist zur Finanzierung von "risikomindernden Maßnahmen" bereit, kritisiert aber die hohen Kosten, die das Land fordert.
